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Kaniyalal

2013 verbrachte ich knapp drei Monate mit Kaniyalal Bhursingh aus Punyawat im entlegenen Hinterland Nordwest-Indiens. Er ist ein sehr gebetsstarker Mann, der mit seiner Frau lange Zeit über hundert Kinder bei sich zuhause in einem provisorischen Kinderheim betreute und ihnen mithilfe von einigen behelfsmäßigen Lehrern aus der Nachbarschaft  eine Grundschulbildung ermöglichte. 
Heute sind es weniger Kinder, aber er kümmert sich dazu immer noch um viele der Jugendlichen, die ihm anvertraut wurden und die er teilweise sogar adoptiert hat. Sorgt für ihre weitere Bildung, aber auch ihren geistlichen Weg. 

Dazu hat er immer noch eine Gemeinde und veranstaltet regelmäßig größere Gebetskonferenzen bei sich zuhause auf einem großen, überdachten Hof, den er zu diesem Zweck errichtet hat.

Weiter ist er regelmäßig in den umliegenden Dörflichkeiten unterwegs, besucht dort Familien und dienst den Menschen.

Das Wohnhaus, das gleichzeit Schulgebäude, Schlafbaracke für die Kinder und Kirchengebäude ist.

Taufe von Neubekehrten in einem entlegenen Dorf

Besuch von ehemaligen Heimkindern, die nun in der nächstgrößeren Stadt studieren.

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